Schulentwicklungsplanung

4. August 2017

Eine solide Schulbildung ist für alle jungen Menschen in unserer Gemeinde die wichtigste Voraussetzung für einen erfolgreichen Start ins spätere Berufsleben.
Diese Verantwortung nimmt die CDU sehr ernst und hat optimale Voraussetzungen
für die Schwalmtaler Schulen und die der Nachbargemeinden mitgestaltet.

Erstmalig haben die drei Westkreis-Gemeinden Brüggen, Niederkrüchten und Schwalmtal die Schulentwicklungsplanung für die kommenden Jahre bis 2021 gemeinsam erstellt. Auf der Basis von umfangreichen Daten und Vorschlägen des hochangesehenen Planungsbüros Dr. Garbe & Lexis wurden gute Lösungen für unsere Kinder und Jugendlichen entwickelt:

Im Ergebnis der vorgestellten Planung sind die Schwalmtaler Schulen sowohl in der Primarstufe als auch in den Sekundarstufen I und II stabil und gesichert.

Die Gemeinschaftsgrundschule Amern ist mit konstant 11-12 Klassen dreizügig, die Gemeinschaftsgrundschule Waldniel ist mit nahezu durchgängig 19 Klassen auf 4 ½ bis 5 Züge angewachsen. Um den akuten Raumproblemen an dieser Schule zu begegnen, wird ein Anbau für vier Klassenräume neugebaut. Die Finanzierung ist bereits weitestgehend gesichert.

Die Europaschule ist im Planungszeitraum konstant zweizügig.

Die Janusz-Korczak-Realschule war bisher durchgängig fünfzügig, 2016 wurden seit Jahren zum ersten Mal vier Züge in Klasse 5 aufgenommen.

Für das Gymnasium St. Wolfhelm werden für den Planungszeitraum durchgängig vier Züge in den Eingangsklassen prognostiziert. Auch die Zahlen in der Sekundarstufe II werden stabil erwartet.

Um den Bestand einer weiterführenden Schule in der Gemeinde Niederkrüchten zu erhalten, wird unsere Janusz-Korczak-Realschule mit der Realschule Niederkrüchten fusionieren. Unter dem Namen und der Leitung der Schwalmtaler Schule werden in Schwalmtal vier Züge und in Niederkrüchten zwei Züge unterrichtet.Damit werden sich auch die festgestellten Raumprobleme in Waldniel entspannen.

Darüber hinaus wird ein Fachplaner beauftragt, für alle Schwalmtaler Schulen die Anbindung und Vernetzung der Breitbandverkabelung („Glasfaser“) sowie die Ausstattung mit Endgeräten zu planen.

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